Durch einen technischen Defekt löste die Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb aus. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich, stellten die Anlage zurück und übergaben die Einsatzstelle an den verantwortlichen Mitarbeiter des Betriebes.
Die Festveranstaltung zur 150-Jahr-Feier war im vollen Gange, da schrillten die Alarmempfänger. In der Dr.-Fickert-Straße geriet aus unerklärlicher Ursache ein Baumstumpf in Brand. Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges konnte das Feuer schnell löschen und zur Veranstaltung zurückkehren.
In einem Mehrfamilienhaus in der Plauener Jean-Paul-Straße brach ein Brand aus. Da zu diesem Zeitpunkt die Kräfte der Berufsfeuerwehr Plauen bei einem Waldbrand gebunden waren, wurden mehrere Freiwillige Feuerwehren der Stadt Plauen sowie das Tanklöschfahrzeug aus Oelsnitz alarmiert. Unsere Aufgabe bestand darin, die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicherzustellen.
Die Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Gewerbegebiet "Neue Welt" löste aus und verursachte die Alarmierung der Feuerwehr. Nach der Kontrolle des betroffenen Bereiches konnte die Anlage zurückgestellt werden.
Der Brand einer Maschine in einem Betrieb des Oelsnitzer Industriegebietes führte zur Auslösung der Brandmeldeanlage und somit zur Alarmierung der Feuerwehr. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Kräfte hatten alle Mitarbeiter die betroffene Halle verlassen. Ein Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer schnell löschen. Nach der Rückstellung der Anlage und der Übergabe an den Betriebsleiter rückten alle Kräfte ab und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.
Die Mieterin einer Wohnung in der Otto-Riedel-Straße rief um Hilfe, ihre Betreuerin alarmierte die Feuerwehr. Wir konnten die Tür zerstörungsfrei öffnen und übergaben die Patientin dem Rettungsdienst.
Zum wiederholten Male wurde die Wache 1 zu einer Türnotöffnung ins betreute Wohnen alarmiert. Nach Rücksprache mit der Leitstelle brachen wir den Einsatz ab, da sich auf dem zeitgleich alarmierten Rettungswagen ein Zweitschlüssel befand.
Über Telefon wurde der Ortswehrleiter über einen in Not geratenen Vogel in der Karl-Liebknecht-Straße informiert. Zwei Kameraden machten sich daraufhin mit dem Gerätewagen-Logistik auf den Weg dorthin. Eine Rettung über die Drehleiter war nicht möglich, da sich die Einsatzstelle an der Gebäuderückseite befand. Der Mauersegler konnte aus seiner misslichen Lage befreit werden und wurde in die Vogelauffangstation Bad Elster verbracht.
Zum zweiten Mal an diesem Donnerstag wurde die Wache 1 zu einer Türöffnung alarmiert. Diesmal mussten wir den Schließzylinder der Wohnungstür ziehen, um den Zugang zur Wohnung zu erzielen. Der Rettungsdienst übernahm anschließend die medizinische Betreuung. Nach der Übergabe an die Polizei kehrten wir ins Gerätehaus zurück.
In einer Wohnanlage für betreutes Wohnen benötigte ein Bewohner nach einem Sturz medizinische Hilfe. Mit einem Schlüssel, der beim Rettungsdienst deponiert ist, wurde die Wohnung geöffnet und der Patient der RTW-Besatzung übergeben.
Zu einer Türnotöffnung wurde die Wache 1 am frühen Sonntagmorgen ins Neubaugebiet alarmiert. Da bei Eintreffen an der Einsatzstelle die Tür bereits geöffnet war, ergaben sich für uns keine weiteren Aufgaben. Die medizinische Versorgung des Mieters übernahm der Rettungsdienst.
Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen wurden wir zu einem LKW-Unfall auf die Autobahn A 72 alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Plauen-Süd und Plauen-Ost in Fahrtrichtung Leipzig kam ein Autotransporter, beladen mit 8 PKW, von der Fahrbahn ab, stürzte einen Abhang hinunter und blieb auf der Seite liegen. Die erste Lageerkundung ergab, dass sich keine Personen mehr im LKW befanden, jedoch liefen größere Mengen an Dieselkraftstoff aus. Das Abbinden und Umpumpen des sich noch im Tank befindlichen Kraftstoffes übernahm der Gefahrgutzug der Berufsfeuerwehr Plauen in Verbindung mit dem Bergungsunternehmen. In Absprache mit der Einsatzleitung wurden wir aus dem Einsatz entlassen und kehrten zum Gerätehaus zurück. Die Autobahn bleib während des Feuerwehreinsatzes und der Bergung des LKW bis in die Abendstunden teilweise bzw. komplett gesperrt.
Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Plauen wurde die Wache 1 zu einem Verkehrsunfall auf die A 72 alarmiert. Gemeldet war, dass ein LKW von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben gerutscht sei. An der Einsatzstelle stellte sich die Situation so dar: Kurz nach der Auffahrt Plauen-Süd in Richtung Pirk kam ein LKW aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und blieb schließlich ca. 150 Meter weit im Feld stehen. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst bereits versorgt. Betriebsmittel liefen keine aus. In Absprache mit der Polizei und der BF Plauen verließen wir die Einsatzstelle wieder in Richtung Gerätehaus.Â
Ein besorgter Bürger sah in einem Gartengrundstück hohe Flammen und alarmierte die Feuerwehr. Vor Ort fanden wir ein Feuer in einem gemauerten Ofen vor, von dem keine größere Gefahr ausging. Nach einer Belehrung verließen wir die Einsatzstelle, weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstag auf der Straße von Oelsnitz in Richtung Triebel. In Höhe der DISKA stießen zwei PKW frontal zusammen. Die gemeldeten eingeklemmten Personen bestätigten sich glücklicherweise nicht, der Rettungsdienst übernahm die medizinische Betreuung. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und klemmten die Fahrzeugbatterien ab. Den Verletzten wünschen wir baldige Genesung.
Vermutlich durch eine heißgelaufene Bremse begann ein Traktor zu brennen. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges hatte der Besitzer das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher bekämpft. Wir kühlten die betroffene Stelle mit dem Schnellangriff und übergaben die Einsatzstelle an den Fahrzeugbesitzer.
Der Fahrstuhl in einer Bildungseinrichtung blieb stecken, eine Person war somit darin eingeschlossen. Gemeinsam mit dem Hausmeister und einem Servicetechniker konnten wir die Person befreien und den Einsatz schnell beenden.
Zu einer Türnotöffnung wurde die Wache 1 in die Otto-Riedel-Straße alarmiert. Wir konnten die Tür zerstörungsfrei öffnen, für den Mieter kam leider jede Hilfe zu spät.
Durch einen verheerenden Brand wurde ein Pferdehof in Wiedersberg komplett zerstört. Schon während der Anfahrt war die schwarze Rauchsäule sichtbar. Bei hochsommerlichen Temperaturen gestaltete sich die Brandbekämpfung schwierig. Wir bekämpften das Feuer aus dem Korb der Drehleiter aus. Außerdem wurde die Löschwasserversorgung mit dem Tanklöschfahrzeug im Pendelverkehr sichergestellt. Im weiteren Verlauf wurden noch Atemschutzgeräteträger nachgefordert, da die körperliche Belastung enorm war. Mit einem Bagger wurde das Brandobjekt eingerissen, damit alle Glutnester abgelöscht werden konnten. Personen und Tiere wurden nicht verletzt, alle konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Im Einsatz waren die Feuerwehren der Gemeine Triebel sowie aus Weischlitz, Trogen und Oelsnitz. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen der Familie alles Gute.
In einer Wohnung im Stiftsweg benötigte die Mieterin medizinische Hilfe. Über ein gekipptes Fenster kamen wir in die Wohnung, öffneten die Wohnungstür von innen und übergaben die Patientin dem Rettungsdienst.